Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun!
Im Gegenteil: denn nur wer sich selbst annimmt und wertschätzt, kann auch andere Menschen lieben.
Warum ist es so schwierig, sich selbst zu lieben?
Sich anzunehmen wie man ist?
Oft liegt es an Worten die man schon als Kind gehört und im Lauf der Jahre verinnerlicht hat. Wir bekommen von klein auf Glaubenssätze und Denkmuster mit, die uns blockieren und vorerst noch verhindern, dass wir zu uns selbst stehen können!
Wer zum Beispiel mit dem Gefühl aufwächst, nicht gut genug zu sein, den kann dieser Glaubenssatz auch im Erwachsenenalter unbewusst noch beeinflussen.
Doch wie kann man lernen, sich selbst anzunehmen und zu lieben?
Schritt 1; Keine Vergleiche mit anderen!
Denn für diese Vergleiche werden immer Menschen herangezogen, die vermeintlich attraktiver, erfolgreicher, schlicht besser sind als man selbst. Dabei macht es keinen Sinn. sich mit anderen zu vergleichen - weil jeder Mensch einzigartig ist.
Schritt 2: Das Bewusstsein schärfen!
Immer dort, wo man dieselben Emotionen in unterschiedlichsten Situationen erlebt, sollte man genauer hinsehen!
Das kann zum Beispiel immer wieder die gleich schwierige Partnerschaft sein,
wo man sich nicht genug fühlt. Dann ist es wahrscheinlich, dass es dort einen versteckten Glaubenssatz oder ein Denkmuster gibt, das blockiert und in Folge verhindert, dass man voll und ganz zu sich stehen kann.
Schritt 3: Auf die eigenen Bedürfnisse achten!
Ein liebevoller und entspannter Umgang mit sich selbst ist ein wichtiger Teil zu einem erfüllten Leben. Selbstmitgefühl, Akzeptanz und Optimismus verhelfen uns zu Zuversicht und innerer Stärke.
Wir alle tragen sie mit uns herum, Botschaften und Glaubenssätze aus der Kindheit wie z.B. " Nur wer leistet, wird geliebt". Als Erwachsene dürfen und sollten wir uns erlauben, diese zu hinterfragen und uns von ihnen zu lösen - für mehr Selbstakzeptanz und Eigenliebe.
Gerne begleite ich Euch auf diesem Weg.
Liebe Grüße Eure Heidi
www.heidimental.com
